Fortsetzung von Teil 2
Sonntag 24.8 Es war spät geworden, mit den Fotos zu betrachten, so, dass wir erst um 9 erwachen es ist ganz ruhig hier, da nur Pensionäre hier wohnen. Nach dem Frühstück wird noch unser Blog aktualisiert und ein paar Fotos hochgeladen. Wir leeren noch den Black und Greywatertank und füllen Frischwasser auf. Wir fahren bis zu der Küste nach Bellingham und von dort Richtung Norden, Richtung Grenze nach Canada. Hier an der Küste gibt es verschiedene Stateparks mit Campingplätzen. Aber die ersten zwei sind schon voll obschon erst kurz nach Mittag ist. Es ist eben noch Ferienzeit und ein wunderschöner Sonntag. Beim Larrabee Statepark haben wir Glück, da gibt es noch freie Plätze. Der Grund ist klar, zwischen dem Campingplatz und dem Strand verläuft die Eisenbahnstrecke, hier muss man mit Lärm rechnen, obschon die Züge nur ca. alle 2-3 Stunden vorbei kommen. Aber wen ein AM Track Zug kommt welcher 3km lang ist und von 4-5 Dieselloks gezogen wird, erschrickt man schon. Mangels Alternativen bleiben wir hier. Wollen wir morgen über die Grenze nach Canada müssen wir heute noch alle Biere trinken, die 2 Pouletsteak und das Top Sirlion Steak grillieren und alles Feuerholz verbrennen, sonst wird uns das beim Grenzübertritt abgenommen. Nachmittag gehen wir an den Beach welcher sehr felsig ist und auch von Seegras belegt. Später steht Körperpflege auf dem Programm und kurz vor Sonnenuntergang gehen wir nochmals an den Beach und knipsen noch ein paar Bilder von der untergehenden Sonne. Zurück bei der Campsite wird mit dem restlichen Holz ein schönes Lagerfeuer gemacht. Wir sind gespannt wie oft der AM-Track diese Nacht uns aus dem Schlaf holt.
Sonntag 24.8 Es war spät geworden, mit den Fotos zu betrachten, so, dass wir erst um 9 erwachen es ist ganz ruhig hier, da nur Pensionäre hier wohnen. Nach dem Frühstück wird noch unser Blog aktualisiert und ein paar Fotos hochgeladen. Wir leeren noch den Black und Greywatertank und füllen Frischwasser auf. Wir fahren bis zu der Küste nach Bellingham und von dort Richtung Norden, Richtung Grenze nach Canada. Hier an der Küste gibt es verschiedene Stateparks mit Campingplätzen. Aber die ersten zwei sind schon voll obschon erst kurz nach Mittag ist. Es ist eben noch Ferienzeit und ein wunderschöner Sonntag. Beim Larrabee Statepark haben wir Glück, da gibt es noch freie Plätze. Der Grund ist klar, zwischen dem Campingplatz und dem Strand verläuft die Eisenbahnstrecke, hier muss man mit Lärm rechnen, obschon die Züge nur ca. alle 2-3 Stunden vorbei kommen. Aber wen ein AM Track Zug kommt welcher 3km lang ist und von 4-5 Dieselloks gezogen wird, erschrickt man schon. Mangels Alternativen bleiben wir hier. Wollen wir morgen über die Grenze nach Canada müssen wir heute noch alle Biere trinken, die 2 Pouletsteak und das Top Sirlion Steak grillieren und alles Feuerholz verbrennen, sonst wird uns das beim Grenzübertritt abgenommen. Nachmittag gehen wir an den Beach welcher sehr felsig ist und auch von Seegras belegt. Später steht Körperpflege auf dem Programm und kurz vor Sonnenuntergang gehen wir nochmals an den Beach und knipsen noch ein paar Bilder von der untergehenden Sonne. Zurück bei der Campsite wird mit dem restlichen Holz ein schönes Lagerfeuer gemacht. Wir sind gespannt wie oft der AM-Track diese Nacht uns aus dem Schlaf holt.
Montag 25.8 Ja der Am-Trak Zug hat uns alle 2 Stunden aus dem Schlaf
gerissen, mit dem wahnsinnigen Horn, dass er genau beim Campingplatz 2x
betätigt, da stehst du im Bett und der Puls ist auf 100. Nach dem Frühstück
packen wir unsere Sachen und fahren Richtung Grenze nach Canada. Kurz vor der
Grenze machen wir noch einen Shoppinghalt um die restlichen 100 US Doller in
den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen. Die 100 USD haben nicht ganz gereicht,
somit musste meine Kreditkarte noch den Kopf hinhalten. Im Übrigen heute
schreibe ich meinen Bericht vom Strand in Sechelt an der Sunshincoast mit einem
fantastischen Ausblick auf das Meer und mit einem traumhaften Sonnenuntergang.
Der Grenzübertritt ging schnell und ohne Untersuchung
von RV und Kühlschrank vorbei. Wir fahren weiter durch Vancouver hindurch bis
nach Horseshoe Bay hier gehen alle Fähren ab, wir wollen uns erkundigen für
Tickets für Morgen um mit der Fähre nach Langdale zu kommen. Tickets für Morgen
kann man nur über Internet vorbestellen erfahren wir, wenn wir wollen können
wir aber noch heute eine Fähre nehmen die nächste geht in ca. 45 Min. Ok, wir
lösen das Tickets und schon bald sind wir auf der Fähre und das ganz
zuvorderst. Kaum parkiert wird unser RV schon von einem älteren Mann bestaunt,
als ich aussteige erklärt er mir, dass er letztes Jahr den genau gleichen RV in
Europa als Fiat/Iveco Model gekauft habe. Ich erkenne schnell an seinem Akzent,
dass er nicht ein „Einheimischer“ ist,
er komme aus der Schweiz, kommt die Antwort auf meine Frage der Herkunft. Er
wohne schon seit 20 Jahren an der Sunshinecoast. Mit 45 sei er aus der Schweiz
ausgewandert, aber jetzt sehne er sich wieder nach der Schweiz und er überlege
sich wieder in die Schweiz zu ziehen. Er gibt uns noch ein paar Reisetipps,
seine Adresse und Tel Nr. wenn wir Zeit hätten sollen wir ihn doch morgen mal
besuchen. (Horst Luginbühl, Hwy 101 No. 6273) Er ermuntert uns aber doch jetzt
nach oben zu gehen wenn wir noch nie mit dieser Fähren übergesetzt hätten, denn
die die Aussicht ist sehr schön. Die Überfahrt dauert 40Min und führt an
kleinen Inseln vorbei bis nach Langdale. Bevor wir nach einem Campingplatz Ausschau
halten können, gehen wir noch den Kühlschrank füllen mit allem was es für die
nächsten Tage braucht. Wir finden eine schöne ruhige Campsite auf den Robert
Creek State Park. Wir reservieren und zahlen unseren Platz, fahren zu der Day Use Area von diesem
Campingplatz, dort wird gekocht auf dem Gasherd, denn überall ist es verboten
Feuer zu machen wegen der lang anhaltenden Trockenheit. Nach Essen (Poulet
Tenderlin mit Gemüse) an der Küste fahren wir noch zum Strand von Sechelt, wo
ich den Tagesbericht beim Sonnenuntergang schreibe. Noch eine Erklärung zu der
Sunshinecoast. Für viele eine unbekannt Küste, es ist die Küste welche auf der
Festlandseite oberhalb Vancouver weiterführt. Um diesen Küstenabschnitt zu
bereisen muss man immer wieder Fähren nehmen bis man nach Powell River kommt,
dort ist dann endgültig fertig. Entweder kehrt man um oder nimmt die Fähre rüber nach
Comox auf Vancouver Island. (wieder voraussichtlich auch unsere Route sein)
Diese Küste wird eher wenig besucht von Touristen sondern mehr von den
Canadians. Wir sind doch gespannt was uns hier erwartet. Noch am Rande bemerkt,
zwischenzeitlich haben wir die 2000km Marke überschritten und unsere Reisezeit
im Auto hat seit Calgary 41.5 Stunden betragen.
Dienstag 26.8 Es gibt Speck und Spiegeleier zum Frühstück, wir haben
ausgeschlafen, schön so eine Nacht ohne das Eisenbahnhorn. Wir fahren weiter
den Hwy 101 nach Norden, als wir beim Haus Nr, 6273 vorbeikommen entschliessen
wir uns kurzerhand Horst einen Besuch abzustatten sofern er zu Hause ist.
Campsite Miracle Beach |
Mittwoch 27.8 Noch vor dem Frühstück gegen wir zum Strand, um vielleicht noch ein
paar gute Fotos zu machen. Die Sonne ist aber schon recht hoch, wir verweilen
noch einen Moment und geniessen die morgendliche Ruhe. Plötzlich taucht nur
wenige Meter von uns eine Seal Harbor (Robbe) aus dem Wasser, nur für kurze
Zeit zeigt sie ihren Kopf und taucht auch schon wieder ab. Wir warten noch
einen Moment und das gleiche Spiel wiederholt sich noch 3x. Anschliessend gibt
es Frühstück. Heute wieder mal das traditionelle „Sweet and Sour“ Müesli. Wir
fahren weiter den Hwy 101 bis nach Lund. Hier ist die nördliche Meile Null vom
dem Hwy 101 der unten in Feuerland beginnt. Zurück in Powell River wird
eingekauft, in 30 Min geht eine Fähre ab welche Comox (Vancouver Island)
bringt. Die Überfahrt ist ruhig und wir geniessen die 90 Minuten auf dem
Oberdeck. In Comox angekommen geht es nördlich auf dem Hwy 19A Richtung Campell
River, das Ziel ist der Miracle Beach PP. Dort angekommen machen wir uns einen
Kaffee und gehen anschliessend zum Strand welcher hier schön ist. Das Wetter
spielt auch mit es ist seit Tagen schön und warm und auch heute ist es wieder
27 Grad. Da gerade Low Tide (Ebbe) ist kann man weit raus gehen. Wir haben
geplant noch ca. 70km weiter nördlich zu fahren auf einen andern PP um dort zu
übernachten. Als wir zum Camper zurückkommen, haben wir das Gefühl der steht
jetzt schief, den Grund sehen wir schnell. Hinten rechts haben wir einen
platten Reifen.
Schraube eingefahren |
Donnerstag 28.8. Nach den Frühstück, wird noch kurz mit der
Schweiz telefoniert, der Schwiegervater wird heute 94. Wir fahren weiter nach
Norden bis nach Campell River zu dem Elk Falls PP.
Wir ziehen die Wanderschuhe
an und machen eine Wanderung dem Fluss entlang bis zum Elk Wasserfall und dann
noch weiter bis zu den Moose und Deere Wasserfälle, welche aber nicht
sonderlich beeindruckend sind. Umso schöner ist die Wanderung durch einen Wald
mit riesigen Cedar Bäumen, mächtigen Farnen und tiefgrünem Wasser.
Elk Falls |
Auf dem Weg zum Parkplatz überqueren wir noch drei Druckleitungen von einem weiter obern liegenden Stausee, das besondere an den Leitungen ist, dass Diese aus Holz sind nach dem gleichen Prinzip wie ein Holzfass.
Holzdruckleitung |
Bildunterschrift hinzufügen |
Freitag 29.8. In der Nacht hat es begonnen zu regnen, der Himmel ist
grau und wolkenverhangen als wir aufstehen. Nach dem üblichen Frühstück checken
wir noch das Wetter und entschliessen uns nach Nanaimo zu fahren und von dort
mit der Fähre wieder auf das Festland zu gehen. Wie weiter wir Richtung Süden
fahren umso mehr hellt es auf, wir ändern unseren Plan und entscheiden uns ganz
runter bis nach Victoria zu fahren und von dort weiter auf dem Hwy 14 Richtung
Port Renfrew. Beim letzten Besuch auf Vancouver Island waren wir schon mal in
Port Renfrew, dazumal habe ich gesagt und geschrieben, dass ich niemals mehr
hierher gehen werde. Wir haben auch nicht vor die 100km bis dort zu fahren,
unterwegs, auf halber Strecke gibt es den French Beach PP Park mit einem
schönen Strand und der Möglichkeit auch Wale zu sehen. Als wir nach über 3.5
Stunden Fahrzeit dort ankommen ist der Campingplatz voll, Freude herrscht! Das
sind die Auswirkungen von dem Langen Wochenende mit dem Labor Day vom Montag.
Alle Campsite sind bis am Montag reserviert. Wir entschliessen uns noch 15km
weiter Richtung Port Renfrew zu fahren bis zum Juan de Fuca China Beach PP und
dort unser Glück zu versuchen. Tatsächlich, wir haben Glück und bekommen hier
einer der letzten noch freien Campsite. Kaum installiert machen wir uns auf,
zum Beach zu gehen. Der 1km lange Weg führt durch dichten Wald mit grossen Bäumen,
es geht auch fast 100m in die Tiefe bis wir am Sandstrand sind. Es herrscht „low Tide“ dementsprechend breit ist der Stand, es hat
viel Schwemmholz zum sammeln. Als wir weiter den Stand entlang gehen sehen wir
ein „Seal Harbor“ Robbenbaby am Strand, es schein verletzt zu sein.
Wir lassen das Robbenbaby in Ruhe und gehen weiter dem Strand entlang. Als wir eine Stunde später wieder zurückkommen ist das Robbenbaby immer noch dort, auch andere Personen haben es bemerkt. So kann man tun? Ins Wasser zurück bringen geht nicht ohne Weiteres, immer wenn man zu Nahe kommt versucht der Kleine zu beissen, wir sind uns einig, dass das Junge ohne mutter im Wasser alleine nicht überleben kann, umso mehr es „angeschlagen“ ist. Weit und breit kein Natelempfang um irgendeine Tierschutzorganisation anzurufen welche das Robbenbaby aufnehmen würde. So überlassen wir es der Natur, sobald die Flut kommt wird es wieder im Wasser sein. Es hat hier Bären und Cugars (Pumas) es ist gut möglich, dass Diese das Junge aufspüren werden. Unterdessen hat sich das Wetter ganz gebessert und es ist wieder blauer Himmel aber nur noch bei 18 Grad. Zurück beim Campingplatz ist es Zeit zum Kochen, hier kann man wieder Campingfeuer machen, schnell haben wir ein Feuer. Heute gibt es ein Angus Steak, zart gegrillt auf Glut vom Holz der „Roten Zeder“. Das tönt wieder aus dem Gourmentbuch, leider das Fleisch eine einzige Endtäuschung, es ist mehr Kuh als Angus Rind. However, wir verbrennen noch den Rest Holz und machen noch 5 Runden Rommé mit einer 4:1 Niederlage für wen auch immer. Manch einer frage sich wie wir ohne Strom über mehrer Tage unsere Digitalkameras, Laptop, und Smartphones am „Leben“ erhalten. Während der Fahrt haben wir ein ausgeklügeltes Ladesystem. Ich habe einen 12V – 220V Inverter installiert, damit können 220V Geräte geladen werden, daneben hat der Inverter noch 2 USB Anschlüsse und über die Bordsteckdose mit einer Mehrfachdose können nochmals 2 Geräte angeschlossen werden.
Wir lassen das Robbenbaby in Ruhe und gehen weiter dem Strand entlang. Als wir eine Stunde später wieder zurückkommen ist das Robbenbaby immer noch dort, auch andere Personen haben es bemerkt. So kann man tun? Ins Wasser zurück bringen geht nicht ohne Weiteres, immer wenn man zu Nahe kommt versucht der Kleine zu beissen, wir sind uns einig, dass das Junge ohne mutter im Wasser alleine nicht überleben kann, umso mehr es „angeschlagen“ ist. Weit und breit kein Natelempfang um irgendeine Tierschutzorganisation anzurufen welche das Robbenbaby aufnehmen würde. So überlassen wir es der Natur, sobald die Flut kommt wird es wieder im Wasser sein. Es hat hier Bären und Cugars (Pumas) es ist gut möglich, dass Diese das Junge aufspüren werden. Unterdessen hat sich das Wetter ganz gebessert und es ist wieder blauer Himmel aber nur noch bei 18 Grad. Zurück beim Campingplatz ist es Zeit zum Kochen, hier kann man wieder Campingfeuer machen, schnell haben wir ein Feuer. Heute gibt es ein Angus Steak, zart gegrillt auf Glut vom Holz der „Roten Zeder“. Das tönt wieder aus dem Gourmentbuch, leider das Fleisch eine einzige Endtäuschung, es ist mehr Kuh als Angus Rind. However, wir verbrennen noch den Rest Holz und machen noch 5 Runden Rommé mit einer 4:1 Niederlage für wen auch immer. Manch einer frage sich wie wir ohne Strom über mehrer Tage unsere Digitalkameras, Laptop, und Smartphones am „Leben“ erhalten. Während der Fahrt haben wir ein ausgeklügeltes Ladesystem. Ich habe einen 12V – 220V Inverter installiert, damit können 220V Geräte geladen werden, daneben hat der Inverter noch 2 USB Anschlüsse und über die Bordsteckdose mit einer Mehrfachdose können nochmals 2 Geräte angeschlossen werden.
Samstag 30.8. Wir ist früh wach, es regnet und die Wolken hängen
tief in den Bergen, ja auf Vancouver Island hat es auch Berge hoch sind welche über 2000m hoch sind. Der
Bekannteste ist der Mont. Washington,
der Höchste der Mont. Hidden mit 2200m. Es gibt auch Skigebiete hier und sogar
einen Gletscher. Vancouver Island ist die grösste pazifische Insel mit einer
Länge von 400 einer Breite von über 100km. Die Fläche der Insel beträgt
31`285qkm. Genug Geographie, wir fahren bei Regen die über 100km nach Sidney
(Swartz Bay) wo die Fähre abgeht nach Vancouver (Tsawwassen). Mit nur 1 Stunde
Wartezeit könen wir die Fähre um 10 Uhr nehmen, zwischenzeitlich hat sich das
Wetter wieder gebessert, so dass wir bei der Fähre auf das Oberdeck können. Es
ist immer wieder spektakulär wenn sich die grosse Fähre durch die engen Stellen
manövriert und dann noch eine zweite Fähre kreuz an einer Stelle wo zwischen
den Inseln nur ein paar hundert Meter Platz ist.
Auf dem Festland angekommen geht es Richtung Hope und dann das Fraservalley hoch. Zwischenzeitlich sind auch der 3000km Grenze überschritten. In Yale machen wir hat und besuchen dort den Markt, was aber mehr einem Verkauf von „alten Eisen“, Glaswaren und sonst noch Ware die mit Antiquitäten nicht zu tun haben. Wir fahren noch bis nach Bosten Bar, dort gibt es den Anderson Creek Campground, der Platz ist gut belegt aber wir bekommen noch einen schönen Platz.
Das Faservalley wo wir und befinden ist
recht eng, rechts und links geht eine Eisenbahnstrecke hoch. Da die Eisenbahnen
hier das Horn nicht betätigen ist es doch recht ruhig und wir sind
zuversichtlich eine ruhige Nacht zu haben. In der Nähe gibt es noch die
Touristenattraktion „Hells Gate“, das ist ein „Airtram“ welches über die
Schlucht geht. Der Campingbesitzer, meint, als wir ihn auf diese Attraktion
ansprechen, wir in der Schweiz hätten sicher spektakulärere „Airtrams“ Luftseilbahnen.
Wir entzünden ein Lagerfeuer, um heute wieder mal ein feines Steak zu grillen.
Unterwegs haben wir eingekauft, diesmal kaufen wir eine 14oz AAA Top Sirlion
Steak.
Es ist sein Preis wert, es schmeckt vorzüglich dazu gibt es noch frisches Gemüse in Form von Rüebli und Brocceli. Da der Campingplatz über Duschen verfügt, haben wir uns auch wieder mal der Ganzkörperpflege gewidmet.
Sonntag 31.8. Heute gibt es wieder mal Bratspeck mit Ei, von
den Zügen haben wir nicht allzu viel gehört und haben nicht schlecht
geschlafen. Wir packen unsere Sachen und fahren das Faservalley weiter nach
Norden auf dem Hwy1. Immer wieder können wir Weisskopfadler (Bald Eagle) sehen
welche über dem Tal kreisen. Das Tal ist beeindruckend mit den mehrfarbigen
Felsen und der tiefen Schlucht. Die Farben der Felsen ändern sich von Blau zu
grün, oder mehr rot als gelb. Auf dem Festland angekommen geht es Richtung Hope und dann das Fraservalley hoch. Zwischenzeitlich sind auch der 3000km Grenze überschritten. In Yale machen wir hat und besuchen dort den Markt, was aber mehr einem Verkauf von „alten Eisen“, Glaswaren und sonst noch Ware die mit Antiquitäten nicht zu tun haben. Wir fahren noch bis nach Bosten Bar, dort gibt es den Anderson Creek Campground, der Platz ist gut belegt aber wir bekommen noch einen schönen Platz.
Alexandra Bridge |
Es ist sein Preis wert, es schmeckt vorzüglich dazu gibt es noch frisches Gemüse in Form von Rüebli und Brocceli. Da der Campingplatz über Duschen verfügt, haben wir uns auch wieder mal der Ganzkörperpflege gewidmet.
Fraservalley |
Immer wenn es die Möglichkeit gibt halten wir an. So auch beim beim Epson Provincial Park. Hier hat es auch ein paar Parkbänke und man hat einen wunderbaren Bilck in das Tal mit dem Fraserriver und den beidseitigen Eisenbahnstrecken. Mery wollte eigentlich einen Zug fotografieren als sie einen Schwarzbären erblickt welcher auf dem Bahngleis herum spaziert.
Blackbaer on Train Hwy |
Green Lake Fortsetzung Teil 3 |
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