Donnerstag, 8. September 2011

OST KANADA FERIEN vom 2.bis 28. September Teil 1

Fast alle unsere Reisen nach Kanada gingen in den West, 1991 waren wir schon mal für 3 Wochen in der Gegend von Toronto. Wir wollten aber diesmal weiter nach Norden um den Indien Sommer zu erleben.

Freitag 2. September Fast wie immer werden wir von unserem Bahnhoftaxi, Margret, abgeholt. Um 08Uhr geht unser Zug nach Genf. Wir fliegen das erste Mal ab Genf, dies weil es billiger ist. Den Check-in haben wir bereist am Vorabend erledigt, so können wir in Genf nur noch unsere Koffer abgeben und entspannt auf den Abflug warten. Ohne Verzögerung starten wir in Genf und kommen ca. 7 Stunden später in Montreal an. Der Flug war sehr ruhig und angenehm. Nach der Immigration können wir unser Gepäck übernehmen und sofort wieder aufgeben für den Weiterflug nach Halifax. Um 19Uhr30 Ortzeit landen wir in Halifax und werden von einem Hotelbus abgeholt. Es ist ausserordentlich warm und die Sonne schein. Unsere Zimmer im Holiday Inn sind OK, wir sind müde und gehen schlafen.


Samstag 3. September
Wir sind früh wach weil noch die CH Zeit in Blut haben. Es gibt ein ausgiebiges Frühstück welches wir geniessen, denn der Hunger ist gross, da wir ohne Nachtessen schlafen gegangen sind. Um 8 Uhr30 können wir mit der Vermietstation vom unserem Camper Kontakt aufnehmen wegen der Abholung. Unser Campervan ist nicht vor 15Uhr fertig, wir überlegen ob was wir tun wollen, draussen ist dichter Nebel und eine Taxifahrt nach Halifax kostet fast Fr. 80.00 da unser Hotel beim Flugplatz ist. Wir fragen nochmals nach bei der Vermietstation ob sie uns nicht früher abholen können und wir evtl von Dort aus nach Halifax gehen könnten. Das geht so und wir werden kurz nach 11Uhr abgeholt.
Kaum bei Canadream, so heisst unser Campervermieter, angekommen schein schon die Sonne wieder und wir erfahren, dass wir unseren RV, so heissen hier die Mietcamper, früher fertig sei. Um ca. 13Uhr ist die Übergabe erledigt uns wir können starten. Unser Ziel ist der 140km entfernte Blomidon PP. (PP= Provincial Park) Wir kommen am späteren Abend dort an, wir mussten noch Proviant und sonst noch alles Nötige einkaufen, zudem waren die Strassen alles andere als gut. Zum Z,nacht gibt er Sirlion Steaks vom Grill und Salat. Es ist köstlich. Gegen 21Uhr wird es frisch und bei uns kommt der Jetlag so dass wir früh schlafen gehen.

Sonntag 4. September
Es ist frisch draussen und nebelig, wir planen den Tag und entschliessen uns beim verlassen von dem Park noch den Strand zu besuchen, da dieser Park rühmt wegen den roten, bis zu 150m senkrechten Felsen welche direkt im Meer münden. Auch ist hier die Ebbe und Flut am stärksten zu beobachten. Die Gezeiten machen hier einen Unterschied bis zu 12m. Unser Tagesziel ist der 135km entfernte Kejimkujik NP. (NP = National Park) Unterwegs wir noch das nötigste eingekauft. Seit gestern funktioniert der Kühlschrank nicht nach Wunsch, obwohl wir ein RV mit Jahrgang 2011 bekommen haben schein hier was defekt zu sein. In 2-3 Tagen werden wir wieder in Halifax sein und dann müssen wir wegen diesem Problem zu der RV Station. Der Kejimkujik NP ist 381 qm gross und bekannt für die vielen Seen sowie den Fluss wo Schildkröten leben. Im Weiteren ist dieser Park einer der dunkelsten Flecke auf der Nordamerikanischen Lichterkarte. Der Campground ist fast voll als wir um 15Uhr eintreffen. Da am Montag noch Laborday verbringen viele das lange Wochenende in einem Park. Wir finden aber noch einen schönen grossen Platz. Vor dem Z,nacht machen wir noch einen Spaziergang am Strand entlang. Leider ist kein Fotowetter aber trotzdem recht warm. Wieder zurück koche ich Z,nacht, es gibt Reis mit Pestosauce und Broccoli. Wir geniessen die Ruhe und Stille auf dem Campingplatz



Montag 5. September
Wir sind um 7 Uhr schon wach, wir entschliessen uns Frühstück zu machen und früh ein paar Trails (ausgeschilderte Wanderungen) zu besuchen. Es gibt Toastbrot mit gesalzener Margarine und Honig. Nach zwei Tagen haben wir uns schon an die gesalzene Margarine gewohnt und zusammen mit Honig ist es gar nicht so schlecht. Der zweite Gang besteht aus Müesli mit getrockneten Früchten und Milch. A wir nicht wissen wann unser Kühlschrank wieder richtig funktioniert haben wir noch keinen Speck und Eier gekauft aber das kommt schon noch. Der Himmel ist fast wolkenlos als wir losziehen. Der erste Trail ist ca. 2km lang und geht an einem Fluss endlang wo man manchmal Schildkröten beobachten kann. Trotz aller Bemühungen sehen wir keine Schildkröten. Weiter geht es über ungeteerte Wege zu den nächsten Wanderungen welche länger sind. Air sehen viele verschiedene Pilzarten, Die Wege sind angenehm zum Wandern, da die Wege ausschliesslich durch den Wald führen spürt man von der Hitze nicht allzu viel. Wir können ein paar schöne Landschaftsbilder schiessen. Das einzige Tier welches wir beobachten ist ein Leopardenfrosch. Als wir anschliessend mit dem RV zu den nächsten Wanderungen fahren kreuzen drei Rehe die Strasse. Wir besuchen einen See im welchen auch Schildkröten leben, aber es ist nicht unser Tag, auf der km langen Wanderung beobachten wir weder Schildkröten noch andere Wildtiere. Wir sind wohl etwas verwöhnt von unseren Reisen in den Westen von Kanada wo man viel mehr Wildtieren begegnet. Wir entschliessen uns zum Campground zurück zu fahren und Mittagspause zu machen. Später verlassen wir den Park und gehen einkaufen, heute muss wieder ein richtiges Steak auf den Grill. Auf dem Rückweg, wieder im NP, machen wir noch eine ca. 3.5 km Wanderungen an dem Snake River entlang, wir könne ein paar kleinere Wasserfälle beobachten und auch sonst ist es hier sehr schön zum Wandern. Um 17Uhr ist genug gewandert, wir fahren zurück zu der Duschstation, endlich wieder mal Duschen, die letzten drei Tage haben wir doch viel geschwitzt und hatten keine Duschmöglichkeit. So geniesst man das Duschen viel mehr. Frisch geduscht und frisiert geht es zurück zum Campingplatz.
Schnell ist ein schönes Feuer entfacht, sobald die Glut richtig glimmt brutzelt schon ein 600gr Sirlion Steak auf den Grillrost. Dazu serviert Mery einen Salat und einen kühlen Rosewein aus dem Hause Sutter in Kalifornien. Wir geniessen die Stille, im Gegensatz zu gestern sind fast alle Campsites leer, da die meisten welche gestern noch da waren nach Hause fahren mussten um zu Arbeiten. Das lange Wochenende mit dem Laborday geht heute zu Ende. Um 20Uhr 30 ist er hier bereits dunkel. Wir werden noch den morgigen Tag planen und dann geht es ab ins Körbchen. Ich möchte hier noch festhalten, dass wir heute einen Leopardenfrosch, drei Rehe, einen Biber und eine Hirschkuh gesehen haben.


Dienstag 6. September
Tagwacht ist um 8Uhr es regnet in Strömen, nach dem üblichen Frühstück fahren wir zum Visitorcenter wo wir über ein WIFI in Internet kommen, Mery möchte ein paar Fotos ins FB hoch laden, in der Zwischenzeit checke ich meine 40 Mails in der Box, wobei ich fast alle löschen kann. Gegen Mittag fahren wir ab Richtung Liverpool, dass liegt an der Ostküste von Nova Scotia. Hier machen wir einen kurzen Zwischenstopp, da wir endlich mal Telefonempfang haben spreche ich noch kurz mit der RV Station wegen unserem Kühlschrank welcher immer noch nicht auf Gasbetrieb funktioniert. Leider bringen die Tipps von der Station nichts, wir werden wohl morgen oder übermorgen bei der Vorbeifahrt bei der RV Station halt machen. Kurz wird noch das nötigste eingekauft und dann geht es im Regen weiter bis zum Kejimkujik NP Seaside, das ist der zweite Teil vom NP welcher an der Küste liegt. Dort angekommen sind wir uns noch nicht einige ob wir bei diesem strömenden Regen die 5km lange Wanderung zu der steinigen Küste machen wollen. Schliesslich hellt es einwenig auf und bei nur noch leichtem Regen geht es ab Richtung Küste. Ich bin eigentlich nicht so motiviert diese Wanderung zu machen, aber einwenig Bewegung schadet sicher nicht. Als wir bei der Küste angelangt sind sehen wir vor uns ein Schild, dass man hier von Anfangs Sommer bis Anfangs Herbst Robben (Harbor ans Grey Seals) zu besichtigen kann.

Kaum haben wir das Schild gelesen so sieht Mery schon die ersten Harbor Seals welche die Köpfe aus dem Wasser recken. Erst jetzt entdecken wir auf deiner Steininsel, welche ca. 50m von der Küste entfernt liegt, eine ganze Familie.
Wir versuchen so gut es geht Fotos zu machen, das das Wetter immer noch nicht mitspielt ist es nicht so einfach. Wir sind begeistert und auf dem Rückweg sehen wir ganz in der nähe vom der Küste eine ganze Gruppe von jungen Harbor Seals welche sich spielerisch im Wasser vergnügen. Wir realisieren erst auf dem Rückweg, dass es in der Zwischenzeit nicht mehr regnet, dafür werden wir jetzt von den Mücken gejagt. Zrück beim RV entschliessen wir uns weiter nach norden zu fahren Richtung Halifax. Wir fahren zum Rissers Beach PP. Als wir dort ankommen ist es bereits 18Uhr30, wir bekommen eine Campsite direkt an der Küste nur wenige Meter von der Brandung entfernt. Unterdessen ist das Wetter auch schon wieder besser und wir können die herrlich Aussicht aus dem Heckfenster von unserem RV geniessen. Zum Grillen ist es noch zu nass, so gibt es Schweissteaks aus der Pfanne mit Salat und Chips.
Um 21Uhr gehen wir zu Bett und lassen uns von dem Wellengeräusche in den Schlaf rauschen.

Mittwoch 7. September
Kurz nach sieben Uhr werden wir von dem Rauschen der Wellen geweckt, wir blicken direkt von dem Bett auf den Sandstrand. Während dem Frühstück besprechen wir die Tagesroute, wir fahren zuerst nach Lunenburg, dies ist eine kleine Stadt an der Küste. Das besondere an der Stadt sind die farbigen Holzhäuser, die Stadt ähnelt einer Küstenstadt in Skandinavien.

Es hat viele Touristen welche die Stadt besuchen, aber es ist recht interessant durch die Strassen dieser Stadt zu flanieren. Kurz nach Mittag entschliessen wir uns haute noch in 100km entfernte Peggys Crove zu fahren und dort zu übernachten.




Wir kommen gut voran so, dass die Zeit noch reicht um, das Memorial von Absturz vom Swissair Flug Nr. SR111, welcher am 2. Sept. 1998 vor Peggys Cove ins Meer stütze, zu besuchen.

Die Küste hier ist sehr rau und die meterhohen Wellen schlagen mit grosser Wucht gegen die Felsküste. Es kommen viele Touristen hierher und besuchen die Gedenkstätte, darunter sind auch etliche Schweizer. Anschliessend besuchen wir noch das kleine Nest Peggys Cove selber, es besteht aus ein paar zum Teil wackeligen Häuser, ein paar Art Gallery Shop und einen bekannten Leuchtturm. Ich denke wenn ein Reisecar voll Touristen beim Leuchtturm ob sind hat es dort mehr Leute als in ganzen Dorf von Peggys Cove. Auch die auf der Felsenklippe wo der Leuchtturm steht kann man die Gewalt beobachten, die von den Wellen ausgehen Welche mit grossem Krachen gegen die Felsenküste schlagen. Es ist ein faszinierendes Schauspiel. Langsam wir es Zeit, dass wir zum Campingplatz zurück kehren, wartet doch noch ein 500gr Top Sirlion Steak im Kühlschrank um gegrillt zu werden, dazu gibt es ein Glas Rose. Heute haben wir Jokerkarten gekauft vielleicht reicht es ja noch für ein Romme.

Donnerstag 8. September Während der Nacht hat es zu regnen begonnen, um 8Uhr stehen wir auf und bereiten uns das Frühstück. Wir sind uns einige, dass es eine gute Entscheidung war, noch gestern Peggys Cove und das Swissair Memorial zu besuchen, auch wenn gestern die Sonne nicht geschienen hat, war doch das Wetter bei weitem besser als Heute. Wir entschliessen uns die Küste von Peggys Cove Richtung Halifax hochzufahren und dann zu unsere RV Station zu gehen, um dort das Problem mit dem Kühlschrank beheben zu können.
Wir verbingen ca. 1 Stunde bei Canadream, das Problem sollte jetzt behoben sein, wir bekommen noch das nötige Werkzeug um selber beim nächsten Mal einzugreifen. Ich bin nicht überzeugt, dass der Kühlschrank jetzt auf der Propanstufe richtig funktioniert. Ir programmieren uns Navi mit dem Tagesziel, es ist der fast 400km entfernte Whycocomagh Provincial Park auf der Insel Cape Breton. Es regnet immer noch, ich stelle den Tempomat auf 100km/h ein, für die nächsten Stunden kann ich meinen Füssen frei geben. Wir unterbrechen unsere Überführungsroute nur einmal um zu tanken, einzukaufen und etwas zu essen ansonst können wir unseren RV mit 100km/h einfach fahren lassen. Was gibt es an einem solchen Tag noch zu erzählen? Cape Breton Island ist etwa so gross wie die Schweiz und der Nationalpark ist 2x so gross wie der Kanton Bern, lange war die Bewölkung ausschliesslich Indianer daher die vielen Ortschaften mit indianischen Namen. Zuerst gehörte das Land den Franzosen und später den Briten bis im 1900 Jahrhundert es die kanadische Unabhängigkeit erlangte. Als wir kurz nach 17Uhr auf den Whycocomagh Provincial Park ankommen hat sich auch das Wetter schon gebessert und es gibt ein paar Sonnenstrahlen so, dass wir ein Grillfeuer machen können um unser Steak zu grillen. Die Wetteraussichten sind auch nicht so schlecht um morgen dann weiterzureisen in den Cape Breton National Park. Da wir früh dran sind mit Essen und keine Fotos zu anschauen haben, reicht die Zeit sicher um noch ein Spiel zu machen.

Freitag 9. September
Wir haben den Wecker auf 07Uhr gestellt die Wetteraussichten sind gut, wir wollen unbedingt heute den Cape Breton NP bereisen. Zum Frühstück gibt es Schinken und Spiegeleier. Nach dem Frühstück gibt es noch eine ausgeprägte Körperpflege da es hier gute Duschen mit Warmwasser gibt. Anschliessend nehmen wir bei herrlichem Wetter die letzten 100km in Angriff bis zum Eingang in den NP. Beim Visitorcenter orientieren wir uns über die Wanderungen welche gemacht werden können. Trotz der Grösse von diesem Park ist die Erschliessung nur minimal, es führt nur eine Strasse rund um den Park und von dort gehen ein paar ausgeschilderte Wanderungen ab. Es kommt nicht von ohne, dass der Park den Übernahmen Highland hat, ist doch der höchste Berg von Nova Scotia hier zu finden, es ist der North Mountain mit etwas mehr als 500m Die Strasse welche den grössten Teil an der Küste verläuft, geht ständig rauf und runter. Auf einer unseren Wanderung geht es zu einem Wasserfall, na ja Wasserfällchen mit diesen 10-12 Meter haut es uns nicht aus den Wanderschuhen, aber dafür geht die Wanderung durch einen schönen Birkenwald. Später machen wir noch Halt bei Green Cove und Black Brooks Beach. Den Abstecher in die fast verlassene Ortschaft, Dingwall, hätten wir uns sparen können. Unterdessen ist es schon fast 17Uhr und wir steuern den Board Cove Campingplatz an, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. Schnell mal ist Feuer gemacht, wer jetzt glaubt es gäbe wieder Sirlion Steak mit Salat, der hat nicht recht, den es gab Baked Potatoes mit einem Top Sirlion Steak und Salat. Nach den Nachtessen machen wir noch einen Abendspaziergang zu Beach um den farbigen Sonnenuntergang zu betrachten und zu fotografieren. Zurück im Camper müssen wir noch unsere Fotos mal auf den Laptop laden und vorab schon mal die Hälfte löschen, da wir Beide Fotos machen gab es viele Doppelte. Um ca. 22 Uhr sind die Fotos überarbeitet und der Tagesbericht für den Bolg auch geschrieben. Gute Nacht

Samstag 10. September „In Frühtau zu Berge wir gehen falera“ Die Nacht war kühl und wir sind bereits vor 09Uhr auf der ersten Wanderung, nach dem obligaten Frühstück mit Spiegeleier, Schinken, Brot, Honig, Müsli ect.. machen wir die Midelhead Wanderung. Die Trail führt uns auf einen Felsvorsprung welcher über 1.5km ins Meer hinaus ragt. Die Kippen fallen über 40m zum Teil senkrecht ins Meer und bei den ausgewaschenen Felsen kann man die Gewalt von der Meeresströmung erkennen. Auf ein paar vorgelagerten Felsen lassen sich Kormorane beobachten, auch eine kleine Schlange hatte unseren Weg gekreuzt. Ab sonst ist von Wildtieren auch hier nichts zu sehen. Zuvorderst auf dem Felsen steht ein Schild, dass man hier, mit etwas Glück, auch Buckel oder Blauwale beobachten kann. Das Meer ist spiegelglatt und die Sicht glasklar, trotz anstrengender Suche ist von den Walen weit und breit nichts zu sehen. Das Glück ist uns nicht gutgelaunt. Am Himmel ziehen unterdessen schwarze bedrohliche Wolken auf, der Sonneschein ist nur noch von kurzer Dauer, schon auf dem Rückweg fallen die ersten Tropfen. Zurück beim Auto planen wir die Weiterfahrt. Wir sind uns einig, dass wir den Cape Breton NP verlassen und weiter Richtung New Brunswick fahren wollen. Das bedeutet ca. 450km Fahrt auf Hwy 104 und 105 und noch 60km auf Nebenstrassen. Schon bald werden wir von der Schlechtwetter Front eingeholt, Regen und heftiger Wind ist unser Begleiter in den nächsten Stunden. Zwischendurch gibt es Pausen zum einkaufen und tanken. Um ca. 18Uhr reichen wir unser Tagesziel es ist der Amherst Shore PP. Zum Z,Nacht gibt es Pouletschnitzel mit Broccoli und Chips. Nach dem Nachtessen gibt es noch einen Abendspaziergang zu Beach. Heute gibt es sicher noch ein Romme.

1 Kommentar:

  1. Hi zäme
    Erwarte mal ein Sirloinsteak zum zmorge... ;-) Eure Berichte machen richtig gluschtig auf Camperleben. Haben am Wochenende unsere neuen Carbon-Gehhilfen ausprobiert und es ging flott über Stock und Stein. Thanks and have a good journey! Liebe Grüsse, resalex

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